Costa Pacifica

Die Costa Pacifica wurde im Jahr 2009 auf der Fincantieri-Werft gebaut und zusammen mit der Costa Luminosa in einer spektakulären Doppeltaufe am 5. Juni 2009 der staunenden Öffentlichkeit vorgestellt. Laut offiziellen Angaben verschlang der Bau des Riesenschiffes 450 Millionen Euro. Im Folgenden habe ich einige statistische Daten zusammen gestellt:

BRT: 114.147
Länge: 290m
Höhe: 62m
Breite: 35m
Decks: 17 (davon 14 für Gäste)
Passagiere: 3.780
Kabinen 1.504
Crew: 1.100
Aufzüge: 14
Restaurants: 5
Bars: 13
Knoten: 23
Pools: 4
Whirlpools: 5
Besonderheiten:      Samsara Spa

Die Zahlen sind auf den ersten Blick erst einmal beeindruckend. Und dieser Eindruck wird noch verstärkt, wenn man die Costa Pacifica zum ersten Mal betritt. Das passiert in der Regel über das grandios gestaltete Atrium auf Deck 3. Hier starten wir unseren Rundgang auf der Costa Pacifica. Kommen Sie einfach mit!

Der Leib- und Magenarchitekt von "Carnival", Joe Farcus, zeichnete auch bei Gestaltung und Ausstattung der Costa Pacifica verantwortlich. Glaubt man den Beschreibungen in diversen Kreuzfahrt-Portalen hat Mr. Farcus auf der Pacifica die Stilrichtungen mehrerer Costa-Schiffe vereint und das jeweils Beste verwendet. Nun ja, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich immer ganz hervorragend streiten, fest steht, dass, bedenkt man die Baukosten, durchaus geklotzt wurde. Das Atrium mit seinen gläsernen Aufzügen ist auf jeden Fall sehr imposant. Der riesige Notenschlüssel, der einen bei der Aufzugsfahrt immer begleitet, verändert je nach Tageszeit die Farben, eine nette Idee. Die Costa Pacifica wird ja als das "Schiff der Musik" beworben. In der Beziehung haben wir allerdings keinen gravierend großen Unterschied zu anderen Costa-Schiffen festgestellt. Das Musikstudio befindet sich, wo auch sonst, auf Deck 5, dem so genannten "Swing"-Deck. Sicher wird sich hier der eine oder andere verkannte DSDS-Star wieder finden. Im Übrigen fanden wir es sehr enttäuschend, dass gerade auf dem "Schiff der Musik" selbige gerade beim Auslaufen aus den Häfen nicht ertönt, ja noch nicht einmal das Horn betätigt wird. Vielleicht auch nur eine (schlechte) Laune des Kapitäns?

Das Atrium auf Deck 3 ist überdies die zentrale Anlaufstelle für die Passagiere, hier befindet sich der Guest-Service, wo man in aller Regel auch auf ein deutschsprachiges Crew-Mitglied trifft. Alle Fragen um und über die Costa Pacifica werden hier freundlich und kompetent beantwortet. Wir waren mehrmals hier, weil meine Frau leider von Anfang an mit Zahnschmerzen geplagt war und wir deshalb immer wieder Fragen zu entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten hatten.

Ebenfalls auf Deck 3 befindet sich das Ausflugsbüro, wo man seinen Wunsch-Ausflug entweder gleich selbst über ausliegende Formulare buchen kann oder unter Mithilfe des anwesenden Personals. Sehr praktisch ist die Möglichkeit, die Ausflüge über die so genannten "Totems" zu buchen. Das sind überdimensionierte Computer mit Riesenbildschirmen, die leicht verständlich zu bedienen sind. Ausgerechnet davon habe ich keine Fotos, aber dank ihrer Größe sind die Teile eigentlich nicht zu übersehen. Wer sich seiner Sache sicher ist, kann die gewünschten Ausflüge selbstverständlich bereits vor Antritt der Kreuzfahrt zuhause bequem über das Internet buchen. Man muss aber auch keine Angst haben, am Ende ohne Ticket dazustehen, denn über das Internet werden lediglich 50% des Gesamtkontingents angeboten. Spätestens an Bord besteht also immer noch die Möglichkeit, eine entsprechende Buchung vorzunehmen. Informationen zu den Ausflügen findet man im "Tour Magazine", das am Ausflugsbüro ausliegt. Darin sind sehr ausführliche Beschreibungen zu den angebotenen Ausflügen. Wir haben diese Infoschrift per Email im Vorfeld der Kreuzfahrt bei Costa erbeten, weil man in übersichtlicher Heftform, in diesem Fall auf 14 Seiten, alles Wissenswerte findet. Die Beschreibungen sind zwar auch im Internet hinterlegt, aber in der Papierform entfällt das mitunter nervige Scrollen oder Klicken.

Auch die Kreditkartenregistrierung erfolgt auf der Costa Pacifica über kleine Computerterminals, das ist der Vorteil einer Reise auf einem Schiff der neuesten Generation. Die Warteschlangen, so wie wir sie z.B. auf der Costa Victoria noch erlebt haben, gehören damit der Vergangenheit an. 

Wer versehentlich einmal kein oder ein falsches "Today" (das ist die tägliche Costa-Info-Schrift) erhalten hat, kann sich beim Guest-Service ein Exemplar abholen. Und schließlich befindet sich auf Deck 3 noch die "Atrium Welcome Bar". Hier hat es uns persönlich am besten gefallen. Es wurde immer neutrale Unterhaltungsmusik gespielt von einem wirklich erstklassigen Duo (Keyboard und Gesang) und natürlich gibt es hier auch immer etwas zu sehen.

Was hat die Costa Pacifica sonst noch zu bieten? Nun, wenn man zum ersten Mal an Bord kommt, wird das Gepäck in der Regel noch nicht auf der Kabine sein, so dass man Zeit und Muse hat, das Schiff ein bißchen zu erkunden. Die Hungrigen starten, wen wundert's, im Restaurant La Paloma, auf Deck 9. Die folgenden Bilder entstanden an einem eher ruhigen Tag, das haben wir allerdings auch viel chaotischer erlebt. Besonders an Ausflugstagen, wenn die Zeit knapp war und sich die Passagiere mal schnell noch ein Stück Pizza oder sonst eine Kleinigkeit holen wollten, war das Bufettrestaurant hoffnungslos überfüllt. Wir haben daher, wann immer es möglich war, den Service im "New York" oder "My Way" genutzt und auch genossen.

Die Bedienrestaurants "New York" und "MyWay" befinden sich beide auf den Decks 3 und 4, das Abendessen wird üblicherweise in zwei Tischzeiten eingenommen. Wir hatten uns für die erste Tischzeit ab 18.30 Uhr entschieden, was sich auch bewährt hat. Wer Lust auf Snacks und Pizza oder Hamburger hat, wird sich bestimmt auch im "La Paloma" wohlfühlen, aber die dortige etwas schrille Gestaltung hat uns doch eher abgeschreckt, von den schon erwähnten Menschenmassen ganz zu schweigen. Aber das ist wie gesagt nur unsere ganz persönliche Einschätzung der Dinge, so wie wir sie erlebt haben. Daneben besteht auf Deck 9 auch noch die Möglichkeit, im "Lido Calypso" oder im "Lido Ipanema" (Grill-Zentraler Pool, Grill-hinten) zu essen. Das Bezahlrestaurant Blue Moon findet man auf Deck 11, wurde von uns nicht genutzt. Zunächst ein paar Bilder zu den Restaurants:

Das dritte Bild in der oberen Reihe zeigt die Kaffeeautomaten, die leicht zu bedienen sind. Kaffee und Wasser gibt es kostenlos den ganzen Tag über. In den Bedienrestaurants kann man darüber hinaus jederzeit einen Krug "Eiswasser" verlangen, der ebenfalls kostenlos serviert wird. Im Übrigen können diverse Getränkepakete (Weinpakete, Espressopaket, Softdrinks u.ä.) an Bord erworben werden. Das viel beworbene "All inklusive"-Paket zum Preis von derzeit 12,00 Euro tgl. (ab 2011 dann 13,00 Euro tgl.) kann nur vor Antritt der Reise gebucht werden. Der mitreisende (Ehe)-Partner ist in diesem Fall ebenfalls zur Buchung des "All inklusive"-Pakets verpflichtet. Für uns kam das nicht in Frage, weil meine Frau überhaupt keinen Alkohol trinkt, wir tagsüber in der Regel Ausflüge machen und ich demzufolge nur am am Abend die Möglichkeit hätte, dieses Paket zu nutzen. Man sollte sich daher wirklich gut überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist, eine derartige Buchung zu tätigen.

Essen ist auf jeder Kreuzfahrt ein zentrales Thema. Daher gleich vorweg: diesbezüglich sind wir auf der Costa Pacifica angenehm überrascht worden. Die Abendessen haben wir ausschließlich im Bedienrestaurant eingenommen. Trotz des Einsatzes von insgesamt lediglich 70 Servicekräften klappte die Bedienung spätestens ab dem zweiten Tag reibungslos. Unsere beiden Waiter Npurrah und Rommel von den Philippinen waren von ausgesuchter Freundlichkeit und wir genossen diesen vorbildlichen Service wirklich sehr.

Die Speisekarte bot auf vier Seiten täglich eine reichliche Auswahl an Vor- und Hauptspeisen. Gewählt werden konnte aus ein oder zwei Suppen, zwei Pastagerichten und vier oder fünf Hauptgerichten, dazu Desserts und eine (kleine) Käseauswahl.

Es gab auch durchaus edlere Gerichte, wie z.B. Carpaccio, Wachteln, Lamm, Rinderfilet, um nur einige Beispiele zu nennen. Einen Ausreißer nach unten haben wir in den 12 Tagen nicht erlebt, das Fleisch war immer auf den Punkt zubereitet, das Essen war warm und ansprechend arrangiert. Die Fotoshow am Ende dieser Seite liefert hierzu weitere Einblicke.

Gefrühstückt haben wir in der Regel im "New York", also im Bedienrestaurant. Wenn wir Glück hatten, haben wir einen Fensterplatz ergattert, da schmeckt der servierte Kaffee gleich doppelt gut. Man wird gefragt, ob man Kaffee und/oder Orangensaft haben möchte, daneben kann man auch aus einer kleinen Frühstückskarte wählen. Rühreier sind ebenso verfügbar wie Omeletts oder Spiegeleier, auch Lachs kann geordert werden, selbst wenn er nicht immer auf der Karte steht. Vermisst haben wir eine größere Auswahl an frischem Obst. Hier hat Costa offenbar den Rotstift angesetzt, auch die Wurstauswahl ist nicht sehr üppig, aber für ein nahrhaftes Frühstück reicht es allemal.

Im "La Paloma" Bufett-Restaurant waren wir meist nur am Nachmittag an den Seetagen, wenn wir Lust auf eine Tasse Kaffee und/oder Kuchen hatten. Da war es meist einigermaßen ruhig und man konnte das Meer und die Landschaft genussvoll an sich vorbei ziehen lassen.

Zum besseren Überblick hier einige Getränkepreise:

Fassbier 0,4 ltr. 4,50 Euro
Becks, Carlsberg, Heineken 4,50 Euro
Weißbier 5,00 Euro
Moet & Chandon Dom Perginon 120,00 Euro
Pommery 38,00 Euro
Prosecco 26,00 Euro
Asti Spumante 19,00 Euro
Grappa Walcher 5,20 Euro
Schokofrüchte 0,90 Euro je Frucht
Espresso 1,30 Euro
Cappuccino 2,00 Euro
Jägermeister, Ramazotti u.ä. 4,70 Euro
Cocktails ab 5,00 Euro

Zu diesen Preisen sind noch 15% Bedienungsgeld hinzuzurechnen.

5 Restaurants und 13 Bars bieten nach unserer Erfahrung reichlich Gelegenheit, Hunger und Durst zu stillen und sicher kommt auch der eine oder andere Gourmet auf seine Kosten, wenngleich Steigerungen nach oben auf anderen Schiffen bestimmt denkbar und möglich sind. Wir waren mit dem Gebotenen jedoch mehr als zufrieden.

Kommen wir nun zu den Kabinen. Wie im Bericht eingangs erwähnt reisten wir zu viert mit unseren beiden erwachsenen Kindern. Wir benötigten daher 3 Innenkabinen, zwei davon als Einzel-Innenkabine, die dünn gesät sind, so dass wir bereits ein Jahr vor Reiseantritt buchten. Das war, auch rückblickend betrachtet kein Fehler, denn so kamen wir in den Genuss des bestmöglichen Preises. Unsere Kabinen befanden sich auf Deck 6. Bei der Buchung achteten wir darauf, dass vor allem über uns keine Decks sind, von denen größere Lärmbelästigungen zu erwarten sind (wie z.B. Diskothek, Casino, Tanzbars o.ä.). Insofern war unsere Wahl durchaus als glücklich zu bezeichnen, die Kabinen waren ruhig, wenngleich von irgendwoher (Wandverkleidung etc.) immer irgendwelche Geräusche zu vernehmen waren, die jedoch aus unserer Sicht zu vernachlässigen sind. 

Unsere Doppelkabine war zwar etwas kleiner als wir erwartet hatten, aber ausstattungsmäßig blieben wirklich keine Wünsche offen. Schiffe der neuesten Generation haben in der Beziehung wirklich Einiges zu bieten: großer beleuchteter Spiegel mit Schreibtisch, darüber leicht zu bedienender Minisafe, Flachbildschirm, Kleiderschrank in ausreichender Größe (bei längeren Kreuzfahrten könnte es mit den Kleiderbügeln eng werden!), auch die Ablagemöglichkeiten im Bad waren vorbildlich. Selbst der Duschvorhang hat uns nicht gestört, einziges Manko lediglich die absolute Unterversorgung mit Steckdosen. In der ganzen Kabine inkl. Bad ist nur eine einzige Steckdose vorhanden. Wir hatten daher ständig Probleme, unsere diversen Akkus für Handys und Fotoapparate zu laden. Der Flachbildschirm dient auch als Multifunktionsgerät, so können die Kontobewegungen nachvollzogen werden (an Bord zahlt man mit der Costakarte, von der alles abgebucht wird!), auch Ausflüge können bequem in der Kabine gebucht werden. Die Costakarte und die Tickets (für evtl. vor Kreuzfahrtbeginn gebuchten Ausflüge) liegen auf der Kabine nach dem Einchecken schon parat. Und nun genug mit den Beschreibungen, hier gibt's jetzt noch ein paar Bilder zu den Kabinen:

Ist man "abgefüttert" und ausgeruht, steht einem netten Abend in einer der zahlreichen Bars oder im Theater "Stardust" nichts mehr im Weg. Dieses Theater hat uns wirklich beeindruckt. Es bietet jede Menge Platz, die Sitze sind ausgesprochen komfortabel und man hat wirklich von praktisch jedem Sitz im Theater gute bis sehr gute Sicht auf die Bühne, die Akustik ist hervorragend. Leider konnte man das vom Programm, das wir erleben durften, nicht immer sagen. Aber einige Highlights, wie z.B. den großartigen Auftritt der Sängerin "Keeniatta", die zu Barack Obamas Amtseinführung gesungen hat, werden wir sicher nicht so schnell vergessen. Das Theater befindet sich im Bugbereich des Schiffes und windet sich über insgesamt drei Decks nach oben.

In Sachen Bespaßung wird man auch an Bord der Costa Pacifica nicht allein gelassen. Wer Lust hat, kann auf dem Pooldeck, dort befindet sich übrigens auch eine große Kinoleinwand, bei Animationen aller Art mitmachen. Da während unserer Reise vor allem ältere Passagiere an Bord waren, wurde zu allen möglichen und auch unmöglichen Zeiten, an das unvermeidliche Bingo-Spiel erinnert. Das war noch lästiger als so mancher Fotograf. Letztgenannter Berufsstand hat aber mit uns doch das eine oder andere Geschäft gemacht, weil die Bilder, insbesondere bei der Einschiffung für uns ein abslutes "Muss" sind. Ich verfolge die entsprechenden Diskussionen in den diversen Foren immer mit gewisser Belustigung, wenn ich von den "absolut überteuerten" Preisen lese. Wir haben für drei Fotos mit Passepartout 25 Euro bezahlt, angesichts der Kosten, die eine solche Kreuzfahrt verursacht, in unseren Augen nicht erwähnenswert, außerdem wird niemand zum Kauf der sicher nicht preiswerten Bilder gezwungen!

Die Costa Pacifica bietet auch und besonders jungen Leuten sicher viel an Abwechslung, wenngleich nicht alles kostenlos zu haben ist. Hier zu erwähnen ist z.B. der Formel-1-Simulator, dessen Kosten uns nicht bekannt sind. Aber die Sportbegeisterten können sich auch austoben, ohne einen einzigen Euro zahlen zu müssen. Möglich ist das z.B. auf dem Jogging-Parcour, auf dem Mehrzwecksportplatz, der von Stefan für die eine oder andere Tennisstunde genutzt wurde und natürlich im großen Fitness-Bereich. Weiteres Highlight sind das Samsara Spa mit 6.000qm, das von uns jedoch nicht genutzt wurde.

Auch für die Nicht-Sportler unter den Passagieren ist gesorgt: es steht eine Bibliothek zur Verfügung, ein Kartenzimmer, ein Internetcafe, eine Kapelle und natürlich auch ein Casino. Letzterem haben auch wir fast täglich vor dem Theaterabend einen Pflichtbesuch abgestattet, wenn auch mit mäßigem Erfolg. Spaß gemacht hat es trotzdem, vor allem deshalb, weil man hier auch mit kleinem Einsatz relativ lange spielen kann, sei es am Spielautomaten oder am Roulettetisch. Manchmal kann auch das Beobachten von Spielern höchst unterhaltsam und abwechslungsreich sein. Probieren Sie es mal aus! Die folgende Fotoshow zeigt einen kleinen Einblick in das große Spektrum der Unterhaltungsmöglichkeiten auf der Costa Pacifica:

Sie sehen also, für Abwechslung ist gesorgt. Aber man sollte sich immer den Weg merken, bevor man sich auf selbigen macht. Nicht selten steht nämlich am Ende die Erkenntnis, dass er wieder einmal umsonst war. Besonders dann, wenn man sich in eines der Restaurants begibt, ist Ortskenntnis unverzichtbar. Sie sollten wissen, dass man z.B. nur auf Deck 5 des ganze Schiff durchgehend begehen kann. Im Übrigen ist Treppensteigen oder Aufzugfahren angesagt. Aber unter uns, so eine Fahrt im gläsernen Aufzug, vorbei am bunt leuchtenden Notenschlüssel hat auch ihren Reiz.

Um dem einen oder anderen Interessierten unnütze Fragen nach dem Standort zu ersparen, habe ich im Folgenden noch eine weitere kurze Übersicht eingefügt:

Gäste-Service Deck 3, Mood
Costa-Club Büro Deck 5, Swing
Ausflugsbüro Deck 3, Mood
Fitnessraum Deck 11 Feel Good
Rennwagensimulator Deck 12, Summertime
Internet Point Deck 4, Groove
Bibliothek Deck 5, Swing
Wasserrutsche Deck 14, Volare
Sportplatz Deck 12, Summertime
Squok Club Deck 10, Satie
Krankenhaus Deck 0, Prelude
Arztbesuch Sprechstunde 35,00 Euro
Arztbesuch Kabine 50,00 Euro
Arztbesuch nachts 60,00 Euro
Apotheke Deck 0, Prelude

Mit diesen Ausführungen beende ich den Info-Teil zur Costa Pacifica. Ich hoffe, der eine oder andere kann seinen Nutzen daraus ziehen oder wurde zumindest etwas unterhalten. Sollten Rückfragen auftauchen, können diese gerne über meine Emailadresse daimlino@t-online.de an mich weiter geleitet werden.

Abschließend bedanke ich mich für das entgegengebrachte Interesse, für die Ausdauer beim Lesen dieses Berichts und ich wünsche allen, die demnächst auf große Fahrt gehen, einen unvergesslichen Urlaub.

Detaillierte Informationen zu allen Kreuzfahrten gibt's natürlich auch direkt beim Veranstalter:

Home Start Reisebericht


Datenschutzerklärung